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Ihre Krise: Nicht auf unserem Rücken!

Veröffentlicht von hamburg am 30. April 2021

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['solid]

Kundgebung: „Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg“ | Samstag 18. März ’23

['solid]

Kundgebung: Sagt Nein zum 100-Mrd-€-Kriegskredit: Für Investitionen in Soziales und Frieden!

['solid]

„Die Reise des Jungen Ché“ -Filmschau |25.05. | 21 Uhr

Beim Gewerkschaftshaus, Besenbinderhof 60, 20097 Hamburg.

Aufruf: https://hamburg.linksjugend.net/ihre-krise-nicht-auf-unseren-ruecken/

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Kundgebung: „Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg“ | Samstag 18. März ’23

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Kundgebung: Sagt Nein zum 100-Mrd-€-Kriegskredit: Für Investitionen in Soziales und Frieden!

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„Die Reise des Jungen Ché“ -Filmschau |25.05. | 21 Uhr

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Liebe Genossinnen und Genossen, Der andauernde Kri Liebe Genossinnen und Genossen,
Der andauernde Krieg in der Ukraine zeigt: Waffen schaffen keinen Frieden und bringen keine Sicherheit, sondern eine Eskalationsspirale und enorme Rückschläge in der wirtschaftlichen, ökologischen und kulturellen Entwicklung der Menschheit. Die humane Alternative ist mit dem Völkerrecht längst errungen und kann mit dem geschaffenen Reichtum weltweit realisiert werden. Nicht die Entspannungspolitik, sondern das Streben nach wirtschaftlicher und militärischer Dominanz scheitert tagtäglich angesichts der drängenden Aufgaben, vor denen wir als Menschheit stehen. Der massive Aufwand für Rüstung, Militär und Krieg halten die Menschheit davon ab und schränken die vorwärtsweisenden Bewegungen weltweit ein, die auf eine international gerechte und multiliterale Weltordnung drängen.
„Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg“
Wir möchten auch daher einladen zur Kundgebung der Volksinitiative gegen Rüstungsexporte über den Hamburger Hafen. Für Reden eingeladen sind die u.A. die IPPNW, ICAN, die DFG-VK, die DKP und wir als Linksjugend ['solid]. Wir wollen alle flanierenden Passanten überzeugen und einladen Teil des Friedenskampfs zu werden, auch hin auf den Ostermarsch am 10.04.23 an dem international und bundesweit Friedensdemonstrationen stattfinden werden.  Samstag, 18. März 2023 – 15:00 Uhr
Gerhart-Hauptmann-Platz
Den Aufruf-Flyer zur Kundgebung findet ihr hier als PDF, oder unten angehangen:  https://ziviler-hafen.de/wp-content/uploads/Flyer-18.3._final.pdf  Linksjugend ['solid] - Sitzung
Im Anschluss an die Kundgebung treffen wir uns zur wöchentlichen Sitzung. Wir wollen die Kundgebung auswerten, hin auf die Frage wie wir noch ausgreifender zum Ostermarsch mobilisieren können. Weiter Tagesordnungspunkte sind wahrscheinlich: Bundeswehr-Soldaten der Schule, 8. Mai zum Feiertag, Kooperation mit anderen Landesverbänden.
Samstag, 18 März 2023 – ca. 17:30
Burchardstraße 21, DIE LINKE Konferenz
Jeder hat Bedeutung. Kommt dazu!
(Aufruf der Volksinitiative gegen Rüstungsexporte (Aufruf der Volksinitiative gegen Rüstungsexporte)  Samstag, 18. März 2023 um 15:00 Uhr  Gerhart-Hauptmann-Platz  Panzer liefern keinen Frieden. Mit jedem Tag, den der Krieg länger dauert, kommen mehr Menschen ums Leben, werden verletzt und traumatisiert. Mit jedem Tag wächst das Risiko, dass sich der Krieg auf andere Staaten ausweitet. Mit jedem Tag wird die nukleare Bedrohung größer. Der Weg der Eskalation im Krieg in der Ukraine muss verlassen werden.  Die Bevölkerungen in einen Krieg hineinzutreiben, ist der
größte Schaden, den die Regierenden anrichten können. Die Bundesregierung sollte stattdessen endlich ihrer Verantwortung nachkommen, eine ernsthafte
diplomatische Offensive für Verhandlungen zu starten, im
Verbund mit dem brasilianischen Präsidenten Lula da Silva
und vielen weiteren Akteuren aus dem globalen Süden.  Wir Menschen selbst, die Bevölkerungen, müssen hier die Initiative ergreifen. Nur aus unserem gemeinsamen Tun kann ein echter Frieden entstehen, der unser Überleben sichert und ein gutes Leben für alle schafft.  Gemeinsam treten wir ein für:  -Beendigung aller Kriege weltweit für ein solidarisches. globales Zusammenleben  -Diplomatie statt Waffenlieferungen für einen sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine und Friedensverhandlungen
unter Leitung der UNO  -Abrüstung und die Aufhebung aller Sanktionen für den Ausbau eines Sozial-, Kultur- und Bildungsstaates mit guten Arbeitsbedingungen und  -Ausbau erneuerbarer Energien für eine nachhaltige günstige Energieversorgung  -Stopp aller Rüstungsexporte und Waffenlieferungen aus
dem Hamburger Hafen für einen gerechten globalen Handel  -Beitritt Deutschlands zum Atomwaffenverbotsvertrag für
ein Ende der atomaren Teilhabe und Blockkonfrontation - Asyl für Deserteure aus allen Armeen zur Verwirklichung des Rechts auf Kriegsdienstverweigerung  -Keine Werbung der Bundeswehr in den Schulen für eine friedliche Alltagskultur und Bildung  -Städtepartnerschaften, Kultur- und
Wissenschaftsaustausch gerade auch mit Russland, um die globalen Menschheitsprobleme gemeinsam zu lösen
Bei der nächsten Vorstellung im Kino gegen Auster Bei der nächsten Vorstellung im Kino gegen Austerität am Mittwoch, den 15. März 2023, ab 20 Uhr im Anna-Siemsen-Hörsaal (Von-Melle-Park 8) schauen und diskutieren wir zusammen den Film „We are many" von Amir Amirani aus dem Jahr 2014. Wir beginnen mit einer kurzen Einführung durch Regisseur Amir Amirani in den Film und im Anschluss wird es wieder Gelegenheit zur
Diskussion geben.  Wir schauen den Film im englischen Originalton mit deutschen Untertiteln.  ,,Erhebt Euch wie Löwen nach dem Schlummer In unüberwindlicher Zahl!
Schüttelt Eure Ketten ab wie Tau,
Der im Schlaf auf Euch gefallen ist:
Ihr seid viele - sie sind wenige."
(Percy B. Shelley...The Masque of Anarchy". 1819)
Erinnerung an die Diskussionsveranstaltung mit der Erinnerung an die Diskussionsveranstaltung mit der kubanischen Botschafterin Juana Martínez González und dem Völkerrechtsprofessor Norman Paech: "Menschenrechte und Sanktionen. Wie schaffen wir eine menschenwürdige Welt?" am Mittwoch (1.3.23) um 19 Uhr im Musiksaal des Gewerkschaftshauses im Besenbinderhof.  "Kuba ist der Sanktionspolitik am längsten und härtesten ausgesetzt. Seit über 60 Jahren wütet die immer weiter verschärfte Blockade der USA gegen die elf Millionen Menschen auf der kleinen Insel. Die „wehren“ sich, indem sie der US-Bevölkerung Unterstützung bei Naturkatastrophen anbieten. Indem sie ihre Ärzte in das von neoliberalen Krankenhausschließungen gebeutelte Süditalien entsenden, in die Ukraine oder in Gegenden Lateinamerikas und Afrikas, wohin einheimische Mediziner keinen Schritt zu gehen wagen oder wo zu arbeiten ihnen zu wenig lukrativ ist. Darüber hinaus versorgt Kuba andere „Drittwelt“-Länder mit einem ausgezeichneten Alphabetisierungsprogramm und engagiert sich für kooperative Wirtschaftsbeziehungen regional und weltweit, damit die Bevölkerungen vor allem der armen Länder besser leben und sich souverän und frei von imperialer Einmischung entwickeln können. Das Unmögliche möglich machen, das ist der Realismus der kubanischen Revolution, ihrer Regierung und Bevölkerung: lebenslustig und kämpferisch, menschenfreundlich und kulturvoll."  Komplette Veranstaltungsankündigung: www.die-linke-hamburg-mitte.de
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